Mittels Fallbeispielen wird illustriert, welche Haltungen Therapeutinnen und Therapeuten im Umgang mit Störungsbildern unterschiedlicher Ätiologien einnehmen sollten, um einen günstigen Behandlungsverlauf zu fördern. Konkret wird aufgezeigt, wie die Wahrnehmung eigener Gefühle im Kontakt mit unseren Klienten (die Gegenübertragung) dazu genutzt werden kann, um Konflikte zu verstehen, um die Dynamik bei Traumafolgestörungen zu erfassen und Defizite in der Entwicklung zu bemerken und auszugleichen.
Lernziel
- Sie lernen anhand von Fallbeispielen, Ihre Haltung zu reflektieren und im Umgang mit unterschiedlichen Störungsbildern den Behandlungsverlauf zu fördern.
Voraussetzung: Heilpraktiker/-in, Med. Masseur/-in, Therapeut/-in, Arzt/Ärztin, Personen aus medizinischen und pharmazeutischen Berufen
Anmeldung: Erforderlich, beschränkte Teilnehmerzahl
Weiterbildungsstunden: 7 Stunden. Das Seminar erfüllt die Vorgaben des EMR-Reglements, der ASCA, SPAK sowie der EGK-Therapeutenstelle.
Aktuelle Konditionen: Abmeldungen und/oder Umbuchungen sind mit administrativem Aufwand und Kosten verbunden.
Daher gelten folgende Annullationsbedingungen:
- Abmeldung und/oder Umbuchung bis 7 Tage vor Anlass CHF 50.
- Danach bzw. bei Nichterscheinen ist der ganze Rechnungsbetrag geschuldet.