bei traumarisierten Klienten und ihr Nutzen für die Behandlungsplanung
Was löst der Patient in mir aus? Was passiert hier? Ist das Gefühl aus mir entstanden oder wurde hier etwas übertragen?
Der Umgang mit der «Gegenübertragung» (Gefühle, die ein/eine Klient/-in bei uns auslöst) stellt grosse Anforderungen an den/die Behandler/-in, wenn wir mit traumatisierten Menschen arbeiten. Dieses zu verstehen, ist eine wichtige Grundlage im Hinblick auf unsere therapeutische Kompetenz.
Lernziele
Sie ...
- kennen traumabedingte spezifische Formen der Übertragung und Gegenübertragung anhand von Fallbeispielen
- erkennen mögliche Traumafolgestörungen anhand der Gegenübertragung
- lernen, wie die Gegenübertragung als Instrument zur Behandlungsplanung genutzt werden
Voraussetzung: Therapeutische Grundlagen, Heilpraktiker/-in, Therapeut/-in, med. Masseur/-in, Arzt/Ärztin
Anmeldung: Erforderlich, beschränkte Teilnehmerzahl