Ein Vierteljahrhundert Stiftung SNE: Komplementärmedizin ist heute mehr als nur eine Mode-Erscheinung

2020 feiert die Stiftung SNE ihr 25-jähriges Bestehen. Im Zentrum des Jubiläumsjahres steht aus aktuellem Anlass das Thema Umwelttoxikologie, das die SNE-Akademie sowie weitere Veranstaltungen prägt.

Als die Stiftung SNE für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin 1995 gegründet wurde, interessierte sich erst eine kleine Bevölkerungsgruppe für Komplementärmedizin. Wer hätte gedacht, dass das Bedürfnis nach integrativer Behandlung von gesundheitlichen Beschwerden im folgenden Vierteljahrhundert so stark wachsen würde, dass manche Verfahren sogar aus der Grundversicherung vergütet würden?

Heute schiessen Therapieangebote wie Pilze aus dem Boden. Deshalb ist es der Stiftung SNE wichtiger denn je, dass die Behandlungsqualität durch die Therapeutinnen und Therapeuten nicht einfach nur hoch bleibt, sondern sich laufend verbessert. Mit ihrem Akademieprogramm 2020 stellt die Stiftung SNE ein Weiterbildungsangebot sicher, das sich am aktuellsten Stand der Wissenschaft orientiert. Sämtliche Seminare erfüllen die Richtlinien der EGK-Therapeutenstelle, des EMR-Reglements, der ASCA sowie der SPAK und eignen sich somit zur beruflichen Weiterbildung von Naturheilpraktiker/-innen, Therapeut/-innen und anderen Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich.

Den Schwerpunkt des diesjährigen Weiterbildungsprogramms «SNE-Akademie 2020» sowie des SNE-Kongresses vom 31. März 2020 in Baden bildet die Umwelttoxikologie. Ein Thema, das aktueller nicht sein könnte – immer mehr Menschen befassen sich mit den umwelttoxikologischen Einflüssen auf den Stoffwechsel. In unterschiedlichen Seminaren und Veranstaltungen zeigen renommierte Experten aus der Naturheilkunde und Komplementärmedizin, was dies für den Praxisalltag bedeutet, wie Gesundheitsfolgen aus toxischen Umwelteinflüssen behandelt oder bereits frühzeitig vermieden werden können. Abgeschlossen wird das Jubiläumsjahr vom 11. SNE-Symposium vom 2. und 3. Oktober 2020 in Solothurn, das sich dieses Jahr dem Thema «Wie bleibe ich gesund in einer digitalen Umwelt?» widmet.

 

Auskünfte an die Medienschaffenden erteilt gerne:

EGK-Gesundheitskasse, Ursula Vogt, Leiterin Kommunikation, Brislachstrasse 2, 4242 Laufen, Telefon 061 765 51 14, Mobile 079 734 96 19, ursula.vogt@egk.ch, www.egk.ch