bei traumatisierten Klienten und ihr Nutzen für die Behandlungsplanung
Der Umgang mit der „ Gegenübertragung“ (Gefühle, die ein/eine Klient/-in bei uns auslöst) stellt grosse Anforderungen an den/die Behandler/-in, wenn wir mit traumatisierten Menschen arbeiten.
Lernziele
Sie
- erkennen einerseits , wie die Gegenübertragung dazu genutzt werden kann, um den Stand in der Traumaverarbeitung zu erkennen.
- Andererseits wird aufgezeigt und geübt, wie die Gegenübertragung als Instrument zur Behandlungsplanung genutzt wird.
Voraussetzung: Heilpraktiker/-in, Med. Masseur/-in, Arzt/Ärztin
Anmeldung: Erforderlich, beschränkte Teilnehmerzahl
Konditionen: Abmeldungen bis fünf Arbeitstage vor dem Seminar sind kostenlos, danach ist der ganze Rechnungsbetrag geschuldet, ausser ein Arztattest wird eingereicht.